Sonntag, 19. Mai 2013

South Island - Let it roll


Das Bild sagt glaub ich schon alles. Die Südinsel hat die verdammt noch mal heftigste, schönste, aufregendste, überwältigenste und was weiß ich nicht alles, die einfach geilste Landschaft die ich je gesehen habe!
Aber von vorne...

Am 21.4. bin ich mit Magnus und Ferdinand, noch einem Austauschschüler an unserer Schule, mit dem Flugzeug von Auckland nach Christchurch geflogen. Dort haben wir dann unsere ganze Gruppe getroffen + Azza, unseren Leader. Und natürlich Douggy, unseren Busfahrer.
 Als erstes sind wir mit dem Bus durch Christchurch gefahren. Viel zu sehen gibts hier leider nicht, das Zentrum ist durch das Erdbeben 2011 immernoch zerstört und Gebäude werden abgerissen. Diese Uhr hier ist genau zum Zeitpunkt des Bebens stehengeblieben, um 10 vor Eins.
Nach einer Übernachtung sind wir weiter nach Kaikoura gefahren, eine kleine Fischerstadt an der Ostküste.

Einige haben hier Whale-Watching und Dolphine-Swimming gemacht, während ich mit einem Freund in der Stadt war. Die ist übrigens für den besten Hummer Neuseelands bekannt, also sind wir in ein Restaurant gegangen und haben uns mal die Speisekarte angeguckt. Wir haben uns dann aber doch lieber die 12$ Sushi anstatt dem 120$ Hummer gekauft, nächstes Mal vielleicht.

Nächste Station war der Abel Tasman National Park. Und hier hatte ich das wahrscheinlich beste Erlebnis meines Lebens:
Ich war verdammte Scheiße Fallschirmspringen!! Aber das war so gut, das bekommt noch einen eigenen Blogpost.
Im Abel Tasman National Park waren wir dann am "Golden Bay" noch Kajak fahren.









Der Paparoa National Park. Hier stehen die Pancake-Rocks. Ich weiß nicht genau, wie die entstehen, aber ich weiß, wie sie aussehen:

Und zwar ziemlich gut. Wie der Rest vom Nationalpark auch.

Fast dirkekt neben dem Meer und Stränden gibt es dann Berge und Gletscher. In Franz Joseph waren wir am Fox Glacier.


Auf dem Weg zum Milford Sound waren wir noch in einer Ausstellung von optischen Täuschungen. Manche waren ziemlich gut.





Milford Sound
Der Milford Sound ist ein 15km langer Fjord, auf den wir mit einem großem Boot rausgefahren sind und auf dem Wasser übernachten haben. Als wir rausgefahren sind, war ziemlich schlechtes Wetter, aber selbst das sieht hier einfach viel besser aus:


Durch den Regen konnten wir richtig große Wasserfälle an den Hängen, die fast im rechten Winkel hochgehen, sehen.



 Nach dem wir eine Nacht auf dem Schiff verbracht haben, und das mit Abstand beste Dinner der ganzen Tour hatten, ging es bald weiter nach Queenstown, die Stadt der Adventure-Activities.

Queenstown
Queenstown war die letzte große Station unserer South Island Tour, wir sind hier zwei Nächte geblieben.
In Queens gab es die meisten Aktivitäten, ich war hier Ludge fahren, ausreiten und hab den Canyonswing gemacht.
Judith springt von einer Brücke.

Die Ludge-Strecke
Der  Ausritt hat richtig Spaß gemacht, wir sind 2,5 Std. durch richtig schöne Landschaft und Flüsse geritten.
Und dann kam noch der Canyon-Swing. An einem Stuhl gefesselt 110 Meter runtergeschubst zu werden gibt ein richtigen Adrenalin-Kick. Wenn man beim Kippeln fast umfällt, bekommt man ja schon fast einen Herzinfarkt. Das dann nurnoch auf einem 110 Meter tiefen Abgrund. Nicht witzig.
Am nächsten Tag waren wir noch mit der ganzen Gruppe Jetboat fahren. 
Nach dem wir mindendes 10 mal einen halben Zentimeter an der ziemlich hart aussehenden Steinwand vorbeigerast sind, saßen wir im Bus auf dem Weg zu unserer letzten Übernachtung in Twizel.

Und mit diesen wunderschönen Bildern geht eine wunderschöne Tour zuende. Es waren 10 richtig tolle Tage mit richtig tollen Leuten und richtig tollen Aktivitäten. Und einer unglaublichen Landschaft. Ich werde die Zeit vermissen <3



Mittwoch, 1. Mai 2013

Easter Teil 2

Nach der Easter-Show in Auckland bin ich mit meiner Gastfamilie und Shaan zu Verwandten Tairua gefahren, um den 18. Geburtstag meines Hostcusins zu feiern. Wir waren hier zwei Tage, waren schwimmen und haben Lasertag gespielt. Nach dem ganzen Luftgewehr-Schießen auf meiner Farm musste ich da natürlich gewinnen.
Als wir gerade am Strand Frisbee gespielt haben, haben wir plötzlich Delfine ganz dicht am Strand gesehen. Ich bin sofort reingelaufen und konnte dann wirklich mit Delfinen schwimmen, die waren 30cm entfernt und haben in den Wellen gesurft.
Das hier ist die Sicht von Mount Paku, einem Berg in der Nähe. Wir sind da raufgegangen und laut einer Maori-Legende kommt jeder, der auf diesem Berg war, auch irgendwann wieder zurück. Hoffentlich stimmt das.

Samstag, 20. April 2013

Easter Teil 1

Über Ostern war ich übrigens auf einer Easter Show in Auckland. Meine Gastfamilie hat da Ponyreiten angeboten, also hab ich drei Tage damit verbracht, übergewichtige Kinder auf Ponys zu heben um dann mit denen im Kreis zu laufen. Die Show war auch ansonsten ziemlich langweilig, aber ich war mit meiner Gastcousine Shaan und ner Freundin von meiner Gastschwester da, und irgendwie haben wir die Zeit schon rumgekriegt. Ich war wirklich überrascht, wie viel Geld man mit Ponyführen verdienen kann, aber ich hab bestimmt noch nie so viel Geld in der Hand gehalten. Ich weiß, man macht davon eigentlich keine Fotos, aber ich... wollte euch einfach mal zeigen, wie das neuseeländische Geld so aussieht :p

Auf dem Weg zurück sollte ich im Auto gerade das Geld zählen, das wir an einem Tag eingenommen haben, als wir an der Ampel halten mussten. Dann kamen Leute, die die Autoscheiben sauber machen und nachher nach Geld fragen, und fingen an, unser Auto zu putzen. Ich habs irgendwie geschafft, das Geld gerade noch so unter meinen Pullover zu stopfen, um dann zu sagen: „Sorry, but we don't have any money“. Mit 1.700$ auf dem Schoß nur knapp gelogen.
Am Ende der drei Tage hatten wir 2.300$, von denen 150$ dann meine waren. Die hab ich mir aber auch wirklich verdient. Ich konnte echt keine kleinen Kinder mehr sehen.

Donnerstag, 4. April 2013

WOMAD Festival

Sieht so aus, als müsste ich mal wieder bloggen :)

Von Freitag (15.3) bis Montag (18.3) war ich mit meiner Gastfamilie auf dem Womad-Festival in New Plymouth. New Plymouth liegt ziemlich weit südlich auf der Nordinsel und wir hatten eine lange Autofahrt hinter uns, als wir endlich ankamen. Meine beiden Gastgeschwister, Chantoya und Keanu, meine Gastmutter und ich haben für die drei Nächte auf der Farm einer Freundin meiner Gastmutter geschlafen.
Das Womad Festival ist ein internationales Festival, dass überall in der Welt stattfindet und auf dem Künstler von vielen verschiedenen Ländern auftreten.
 Bis auf ein paar DJs war die Musik eigenlich nichts für mich. Mit einer Ausnahme: The Correspondents. Zwei Typen aus England, ein DJ + Sänger. Und deren Auftritt war just crazy. Sie hatten den letzten Auftritt des Festivals, und es war eindeutig der beste. Ich stand in der ersten Reihe, es war richtig geile Stimmung, vorne gefühlte 50°, es hat geregnet, es war richtig geil.
Ich bin jeden Tag mit meiner Gastfamilie hingekommen, aber hab mich da dann mit Leuten, die ich aus Hamburg kenne und die auch hier sind, getroffen und sehr viele andere kennengelernt. Ich kann mich kaum an Namen erinnern, aber es hat ne halbe Stunde gedauert, dann kannte ich um die 40 Jugendliche auf dem Festival mit denen ich dann was gemacht hab.
Das Festival ging jeden Tag bis 12 Uhr und das haben wir voll ausgenutzt. 


Tagsüber war es ein bisschen langweilig, weil so ziemlich nur Ältere da waren, wie man auf den Bildern sieht, aber abends wurde es deutlich besser ;)
Ich hab ein Foto von The Correspondens, aber man kann nicht besonders viel erkennen. Konnte mein Handy wohl nicht so ruhig halten

Nach den 3 Tagen Festival ging es dann Montag wieder nach Hause. Auf dem Weg waren wir aber noch an einem Vulkansand-Strand, einem black sand beach. Dieser Sand fühlt sich so gut an, ich glaube, wenn ich später mal genug Geld habe, kauf ich mir ein Pool und lass mir dazu den Sand anliefern. Das war wirklich der feinste Sand den ich je gesehen hab, wenn man etwas auf den Finger nimmt und wegpustet, kann man seinen Fingerabdruck sehen, weil sich der Sand in den Rillen verfängt. Und in der Sonne wird er warm und es fühlt sich einfach richtig gut an, darauf zu laufen.
Das hier ist zwar nicht DER black sand beach, von dem ich gesprochen habe, aber auch dieser Sand fühlt sich viel besser als normaler Sand an.
In Waitomo hat mir meine Gastfamilie dann noch eine "glow worm cave" gezeigt, eine Tropfsteinhöhle mit Glühwürmchen. Das Foto hier ist zwar nicht meins, aber so ungefähr sah es darin aus:
Mit dem Boot sind wir auf dem Wasser durch die verschiedenen Höhlen mit den Glühwürmchen gefahren. Teilweise sah die Decke aus wie ein Sternenhimmel.
Apropros Sternenhimmel, der sieht hier übrigens viel geiler aus. Man kann viel mehr Sterne klar erkennen und man kann die Milchstraße sehen.
Und da es jetzt gerade schon wieder sehen kann und es mitten in der Nacht ist, hör ich jetzt mal auf zu schreiben :) 

Sonntag, 24. Februar 2013

Wochenende in Auckland

Letztes Wochenende war ich mit Lucien und Magnus eine Nacht in Auckland in einem Hotel.

 Wir mussten um halb 11 den Bus von Warkworth nach Auckland nehmen. Um aber erstmal nach Warkworth zu kommen, bin ich das erste mal in meinem Leben per Anhalter gefahren. Man kommt hier halt wirklich nirgendwo hin.
Als wir dann nach 1,5h Busfahrt in Auckland angekommen sind, mussten wir uns erstmal ein Hotel suchen. Wir haben im Internet ein sehr sehr günstiges Hostel gefunden, sind aber erstmal daran vorbeigelaufen:
Das city-travellers (blau) war nämlich ganze zwei Meter breit. Nachdem wir drinnen 5 Minuten darauf gewartet haben, dass uns jemand empfängt, wurde uns gesagt, dass sie schon ausgebucht seinen. Waren wohl doch schon 3 Leute vor uns da.
Wir mussten uns also etwas anderes suchen und haben das Oceanic Hostel gefunden.
Bei dem Namen musste es doch gut sein. Tja, was soll man sagen... Das war unser Panorama-Blick:
Nächstes mal geben wir ruhig ein bisschen mehr Geld aus, das Zimmer war wirklich richtig scheiße. Muss man mal so sagen. Keine Fenster, seit 15 Jahren nicht gelüftet und geputzt, Bettlaken sahen nicht wirklich so aus als hätten sie mal ne Waschmaschine gesehen und die "Duschen" wollten wir lieber garnicht erst ausprobieren. Um es mal schön zu reden, es war auch mal ne Erfahrung. Nicht nochmal.
 Dann sind wir in die Innenstadt von Auckland gegangen, zur Queensstreet. Hier gibt es viele Läden, waren bisschen shoppen und haben BurgerKing leergekauft.
Später haben wir noch Maxine, eine Freundin, getroffen und waren noch ein bisschen mit ihr in Auckland und dann war der Tag auch schon vorbei.
Der Tag. Die Nacht wurde erst richtig gut. Wir sind zum Hafen zu den Clubs und Bars gegangen, da darf man aber erst ab 18 rein. Wir haben davor aber ein paar Leute getroffen und es war noch echt gut.
 
 Aber wir haben gemerkt, dass man für Auckland echt ein bisschen älter sein muss, waren so ziemlich die Jüngsten da. Und so sind wir dann doch irgendwann in unsere Hotel-Suite gegangen und wollten die Nacht so schnell hinter uns bringen wie es geht.
Am nächsten Morgen hatten wir noch ein bisschen Zeit, bevor der Bus uns wieder zurück gebracht hat, also sind wir nochmal zum Hafen gegangen und haben uns noch ein paar Sachen angeguckt. Hier gab es dann auch mal was anderes als die ganzen alten Toyotas, Hondas, Subarus oder "Marken", die ich nicht mal aussprechen kann.
Aber was Autos angeht, liegt Deutschland schon klar vorne. Wenn wir mit dem Schulbus, der mindestens doppelt so alt ist wie ich, Löcher im Boden hat, einen Berg im ersten Gang hochfahren, denk ich jedes Mal, dass der Busfahrer gleich aussteigt und schiebt. Würde glaub ich schneller gehen.
Aber naja, wir waren dann noch so zwei Studen in Auckland und haben dann den Bus genommen.
Es war ein wirklich gutes Wochenende, haben viel gesehen und wissen jetzt, wo was in Auckland ist. Fürs nächste Mal.

Donnerstag, 7. Februar 2013

Schule

Solangsam merk ich, dass das hier doch keine Ferien sind. Schule wird jetzt schon Ernst, kriegen auch viel HAs auf. 
Die Schule läuft hier ganz anders ab als bei uns. Mal abgesehen von den Uniformen gibt es hier z.B. keine Klassen. Es gibt das House-System wie bei Harry Potter, und innerhalb der Häuser die sogenannten "Whanaus", übersetzt "Familien". Die Schule beginnt morgens mit der Whanau-Zeit. Ich bin in Orange 6 (House Orange Whanau 6). Die ca. 16-18 Mitglieder einer Whanau treffen sich in ihrem Raum und mit dem Whanau-Teacher werden dann die wichtigsten Sachen für Schule und Veranstaltungen besprochen.
Einmal in der Woche gibt es dann ein großes Treffen in der Aula, wo der Schulleiter eine Rede an die Schüler hält. Doch vorher wird die NZ-Nationalhymne gesungen. Mal sehen wie viele Lehrer mich noch anmeckern weil ich nicht mitsingen kann...
Der normale Unterricht findet immer in Kursen statt und jedes Fach ist in einem eigenen Fachraum. Eine Schulstunde dauert hier 1 Std, aber zumindest für mich gehen die Stunden wirklich schnell rum
.Die Stundenpläne sind hier für jeden individuell nach Fächerwahl und gehen über 2 Wochen, von Day 1 bis Day 10:
MEC=Engineering  CHE=Chemie  MA=Mathe  EN=Englisch  PE=Sport 
Nach der Lunch-Pause gibt es 20min Lesezeit (SSR). Die muss jeder in seiner Whanau machen, da viele Neuseeländer nicht gut lesen können.
Da es aber keine Klassen gibt, ist es schwierig hier Leute wirklich kennenzulernen. Man trifft die meisten nur im Unterricht, wo man nicht reden kann und dazwischen gibt es kaum Zeit bevor man schon wieder in andere Kurse muss. Deswegen werde ich wahrscheinlich auch Englisch abwählen und stattdessen Drama nehmen, da kann man mehr mit Leuten reden. Englisch ist sogar echt einfach. Es ist ja halt unser Deutsch auf Englisch und wenn man das mit dem Übersetzten hinbekommt, ist es wie Deutsch. Nur, dass die hier viel weiter hinten sind. In Mathe auch, machen gerade den Einstieg in Potenzen, obwohl ich schon eine Klasse höher bin. 
Was mir hier richtig gut gefällt, ist, dass man in der Schulzeit ins Fitnessstudio gehen kann. Man kann "Gym" als Fach statt einem anderen wählen und dann ins Fitnessstudio gegenüber gehen. Ich hab mir das schon angeguckt, ist zwar sehr klein aber hat alles was man braucht. Ich werde wahrscheinlich Bio dafür abwählen, hab nämlich wirklich überhaupt kein Bock nochmal Regenwurm zu machen.
Gestern war hier Nationalfeiertag und wir hatten frei. Ich bin mit meinem Gastvater, der wirklich korrekt ist, meinem Gastbruder und Magnus zu einem See gefahren.
Der See war früher mal ne Kalkgrube oder so, naja jedenfalls ist er schon direkt nach dem Ufer 15-20m tief, und man kann Klippenspringen. Der Tag war wirklich entspannt und richtig heiß.
Aber so nachmittags ist hier auf der Farm eigentich nichts los und selbst Quad fahren wird langsam langweilig. Meine Gastschwester ist zwar in meinem Alter aber die meiste Zeit ist sie auch nur in ihrem Zimmer... Und da der Bus nur einmal direkt nach der Schule wieder herfährt, kann ich nicht noch länger in der Stadt bleiben oder so und man ist hier immer auf Autos und Fahrer angwiesen. Omaha Beach ist aber ein richtig guter Surfstrand mit guten Wellennund da kann man auch mit dem Fahrrad hin. Ich denke ich mach hier ein Surfkurs und kauf mir dann ein Board oder so.
Am Wochenende fahr ich mit Lucien und Magnus aber erstmal nach Auckland in ein Hotel, müssen mal wieder in eine Stadt.

Farmlife

Ich wohn hier wirklich auf dem Land. Wirklich. Und kein Bus oder irgendwas, das gibt es hier einfach nicht. Aber ich hab dafür ganz coole Wege gefunden, mich hier auf der Farm zu unterhalten:
Ich hab jetzt Motorrad- und Quadfahren gelernt. Und Reparieren. Leider hat der Freund von meinem Gastbruder das große Rote, kurz nach dem ich es repariert hatte, wieder zu Schrott gefahren, jetzt ist da richtig was kaputt, das dauert erstmal. Aber ein Motorrad und der Quad geht, damit fahr ich mit meinem Gastbruder immer über das Gelände. Das ist auch so ziemlich das einzige, was man auf der Farm machen kann, aber es macht echt Spaß.
Pferde haben die zwar auch, aber kein Reitplatz und kein wirkliches Ausreitgelände, alles gehört jemandem und überall sind Zäune. Ich war bis jetzt einmal ausreiten, die Straße rauf und wieder runter.... Das mit dem Reiten hab ich mir hier ein bisschen anders vorgestellt. Einmal haben wir die Pferde auch verladen und sind ins Watt gefahren. Die haben hier echt gute und eigentlich teure Pferde, aber sie sind schlecht oder garnicht eingeritten. Eigentlich bräuchte man hier ein Reitplatz oder sowas, aber so....
Hab aber andere Wege gefunden, um mich hier zu beschäftigen ;)